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S.I.G. - DR. - ING. STEFFEN GmbH

Beratung • Planung • Überwachung

FID-Messungen

Die Messung von Deponiegas mit der Flammenionisationsdetektion (FID)

 

Deponiegasemissionen treten häufig an Schwachstellen und Rissen der Oberflächenabdeckungen von Deponien auf. Starke Emissionen können dort Vegetationsstörungen verursachen. Deponiegas belästigt und gefährdet die Bevölkerung in der Nähe der Deponie und verursacht weiterhin als klimarelevantes Spurengas Schäden in unserer Atmosphäre.

 

Warum FID-Messungen?

 

Die Erfassung von Deponiegasemissionen mit einem (tragbaren) FID-Gerät ermöglicht:

  • die Funktionskontrolle der Oberflächenabdichtung,
  • die Ermittlung von Undichtigkeiten und Emissionsquellen (Schächte, Anlagenteile),
  • die Wirkungskontrolle von Entgasungseinrichtungen,
  • eine ergänzende Untersuchung zur Ermittlung des Deponiegaspotentials.

Mit einer flächendeckenden Kontrolle durch FID-Messungen kann abgeschätzt werden, wieviel Gas in die Atmosphäre entweicht. Die Schwachpunkte der Abdichtung werden ermittelt und können ausgebessert werden. Die Gasabsaugung und eine evtl. Gasverwertung wird optimiert.

 

Unsere Leistungen:

  • Festlegung eines Messrasters
  • Begehung der Deponieoberfläche mit dem FID-Gerät, Messung vor Ort
  • Messbereich 0-50.000 ppm Gesamtkohlenstoff
  • Photodokumentation der Schwachstellen auf der Abdichtung
  • Überprüfung von Anlagenteilen und Schächten etc.
  • Berechnung der Emissionskonzentrationen
  • graphische Auswertung der Messergebnisse
  • Anlegen von Plänen mit Flächen gleicher Gaskonzentration (Isoflächen)
  • Verfassung eines Berichtes mit Bewertung